mediaanalyzer-studien-em-umfrage-sehgewohnheiten-bekanntheit-spielfeld

In einer Kurzbefragung hat MediaAnalyzer im Juni 2016 während der EM 200 Personen zum Thema Fußball interviewt. Und das kam dabei heraus.

Zunächst wollten wir wissen, welche Nationalspieler eigentlich bekannt sind. Dabei zeigten sich große Unterschiede. Der bekannteste Nationalspieler ist unser Torhüter Manuel Neuer. Ihn haben zwei Drittel der Befragten spontan genannt. Mehr als die Hälfte der Befragten konnten spontan noch Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller nennen.

Auf den weiteren Plätzen folgen Boateng, Götze, Podolski und Hummels, welche alle über einem Drittel der Befragten in der frühen Phase der EM spontan einfielen. Und einen Ehrenplatz erhält Weltmeister Philip Lahm, den auch zwei Jahre nach seinem Rücktritt immerhin noch 7% spontan für einen aktuellen Nationalspieler halten.

Als nächstes interessierte uns die Fußballbegeisterung im Land. Und es zeigt sich, dass bei aller Begeisterung für die EM der Anteil der Fußball-Muffel dennoch größer ist, als man vielleicht glaubt: Fast ein Viertel der Befragten sagen klar, dass die EM sie nicht interessiert. Dies sind ungefähr genauso viele, wie die Fußballbegeisterten, die möglichst viele Spiele sehen.

Zuletzt wollten wir noch wissen, wie man denn am liebsten Fußball guckt. Dabei lag der Anteil derjenigen, die am liebsten allein Zuhause schauen mit rund zwanzig Prozent etwa gleichauf mit jenen, die in der Kneipe oder beim Public Viewing schauen. Eindeutiger Sieger ist hier jedoch der Fußballabend mit Freunden: Über vierzig Prozent macht das am meisten Spaß.

Na dann: Let’s kick it!


Lesen Sie auch unsere aktuelle Studie „La-Ola-Welle in der Werbepause“ und erfahren Sie, welche EM-Spots gut funktioniert haben und was Testimonials damit nicht zutun hatten…