Jahrzehntelang war TV-Werbung der unangefochtene König des Marketings. Doch momentan werden die ersten Anzeichen einer Zeitenwende sichtbar. Vor allem jüngere Konsumenten wenden sich zunehmend vom linearen Fernsehen ab und greifen auf Onlineangebote zurück. Davon profitieren sowohl Streaming-Anbieter wie Netflix & Co. und Mediatheken, als auch Video-Communities wie YouTube. An dem Werbeformat Online-Spots kommt dabei kaum ein User vorbei.
Höchste Zeit für MediaAnalyzer als Werbewirkungsspezialist, sich einmal intensiv der Frage zu widmen, wie in diesen neuen Formaten optimal geworben werden kann.
Die Rezeptionssituation für Online-Spots ist in vielfacher Hinsicht eine andere als im linearen TV. Die Inhalte werden häufig nicht im Vollbild konsumiert. Dadurch steht der Inhalt in Konkurrenz zu anderen visuellen Reizen. Die Nutzung des Mediums ist zudem wesentlich aktiver als das eher passive Fernsehen auf dem Sofa. Beides wirkt sich negativ auf die Aufmerksamkeitsspanne aus. Die zentrale Fragestellung lautet daher, wie man mit Online-Spots die maximale Wirkung erzielen kann.
Im Rahmen der Studie wurde eine Auswahl kurzer und längerer Spots verschiedener Branchen näher beleuchtet.
Die Studie gibt Antworten auf diese Fragen:
Die Studie ist interessant für:
Marketing Manager und betriebliche Marktforscher aller Branchen sowie Journalisten